»Ein friedlicher Ort
die Spatzen schnattern
und erzählen
An einem Morgen
saß ich mit einer großen Tasse Tee auf dem Sofa
und ich fühlte mich wie 20
frei und unbelastet, in die Welt blickend
mit Freude im Herzen, ja
im ganzen Körper
was nun alles in mein Leben
kommen will.
Das ist fermate
friedlich, glücklich, geborgen
Die Pause oder den Ton
So lange halten wie ich will.
Freiheit«
Dies dichtete Frau S. als »ein kleines Feedback für euch, für euer Haus, eure fermate …«
»Alles, was mir in dieser so schönen und grosszügigen Gästewohnung und im Garten begegnet ist, war praktisch, schön, qualitativ hochwertig und für Körper, Seele und Geist gesundend und wohltuend. Am Humor fehlte es übrigens auch nicht. Ich hab mich einfach rundum wohl gefühlt, nicht nur mit Haus und Garten, sondern besonders auch mit euch als Gastgeber und Menschen, danke! – Tadel: Es fehlt so ein kleiner Warenlift, welcher Bier, Säfte und Honig per Knopfdruck direkt vom Keller in die Gästewohnung befördert, wobei während der Wartezeit ein Bach-Präludium auf Cembalo gespielt werden müsste .. .live natürlich ;-) ... Vielleicht noch ein grösseres feinmaschiges Sieb, das man sich im Sommer nachts über das Gesicht legen kann, um Frühaufsteher-Fliegen fernzuhalten ... oder mit dem man gelegentlich auch gewisse Getreide und Hülsenfrüchte waschen könnte ;-) – Nein wirklich...ich habe nichts zu tadeln!« – Fliegensieb und Körnernetz? – die Redaktion dankt für die Anregung
»Herzlichen Dank für die Zeit in eurem Paradies.« – Zuviel des Lobes? Ist’s mangels gebratener Tauben in der Luft hier doch nur partiell paradiesähnlich … aber immerhin: hier ist es zwar nicht, aber man kann es von uns aus recht gut sehen.
»Warum sollten gestresste, erschöpfte, erholungssuchende Menschen die Fermate Gästewohnung in Brodowin aufsuchen?
1. Grund: Der Garten – groß, harmonisch angelegt mit Fernblick, ideal zum Ausruhen, Träumen mit der Möglichkeit, die großen, weißen Wolken gedanklich ein Stück des Weges zu begleiten.
2. Grund: Die Wohnung – auch sie verwöhnt mit Ruhe, Klarheit und Harmonie, eine Wohltat für Gemüt und Augen. Der Küchenblock ist das reine Glück, alles ist an seinem Platz, und das hochwertige Küchenzubehör verführt dazu, dieses auch zu benutzen.
3. Grund: Die unmittelbare Umgebung – Klare Luft, die woanders oft schwer zu finden ist, ein Badesee fußläufig, maximal 5 Minuten Gehstrecke. Für Frühaufsteher: Schwimmen in den Strahlen der Sonne, die auf dem See funkeln, gemeinsam begleitet durch ein Konzert der verschiedensten Vogelstimmen, schafft ein einzigartiges Naturerlebnis und hinterlässt Friede, Freude, Dankbarkeit im Herzen.«
Hinweis: Unser lieber Gast war in der größeren Wohnung. Die kleinere hat eine weniger lobenswerte Miniküche [dafür andere Vorzüge] … aber egal, es ist, wie’s ist – dafür gibt’s ja eine prima Gartenküche.
»Mein zweites Mal bei Euch war für mich genauso schön wie das erste im Januar und doch anders. Diesmal mehr im Wald als auf den Feldern unterwegs, die frühherbstliche Stimmung genießend, den Vogelzügen hinterher schauend, immer wieder Bekanntes begrüßend, mancherlei entdeckend. Der R....see – Liebe auf den ersten Blick ...
Die Hühner fehlten, nur eine im Wind traurig flatternde schwarze Hahnenfeder am Stallwagen ... Die erhofften Eier gab's also nicht, jedoch den guten rotgoldenen Honig. Und immer wieder die Einladung, sich im Garten z.B. an den süßen Birnen zu laben. Einen übervollen Baum durfte ich zum Abschied ebenfalls um eine Handvoll gelber Köstlichkeiten erleichtern, auf daß mein Zuhause noch lange nach den echt Böhmschen Apfelquitten dufte ...
Die Fermatewohnung, ein behagliches Refugium, in dem ich mich wieder voll und ganz wohlfühlte. Diesmal allerdings ›belastet‹ mit Steinpilzen, die ich stilgerecht auf dem Kachelofen trocknen konnte. Und allabendlich gabs Pilz statt Pils. (Ist eigentlich die Lehrmeinung noch aktell, daß sich Pilze und Alkohol nicht vertrügen?)
Nach dem langen Wandertage vermißte ich ein bißchen einen alten ledernen Ohrensesse l... Und einen langstieligen Löffel für den Pehlitzer Schafsjoghurt, der fest in der Halbliterflasche steckte. Aber eigentlich fehlte nichts – zum Glück. Danke!«
Die Hühner wurden allesamt vom Marder geholt, c’est la nature, c’est normale. Jetzt ist erst mal Hühnerpause …
»Die Ferienwohnung ist außergewöhnlich schön und gut ausgestattet und tip top sauber. Die Einrichtung: hochwertige Holzmöbel, gute Matratzen, hochwertiger Kaminofen, alles sehr gepflegt. In der Küche findet man ein ›Starter-Set‹ (Kaffe, Tee, etc.), Geschirr von Kahla, Leinentücher aus der Lausitzer Manufaktur und im Wohnzimmer eine Auswahl z.T. neuer, gebundener Bücher, die wirklich lesenswert sind und nicht irgendein aussortierter ›Schrott‹! Außerdem gibt es einige erlesene CDs – und wenn man Glück hat, erklingt gelegentlich das Cembalo im Erdgeschoss. Dies ist die erste Ferienwohnung, in die wir quasi ohne oder mit nur sehr kleinem Gepäck reisen würden, z.B. problemlos auch mit dem Fahrrad! Nicht zu vergessen: der Garten, ein Traum für Mensch und Biene.« – Zwei Damen
»Ich bin noch völlig bei Euch – in der Gegend, im Dorf und in der wunderbaren Wohnung. Es war für mich sooo schön … Bereits beim Reinkommen fühlte ich mich wohl. Trotzdem steigerte sich dieses Gefühl bei jeder kleinen, feinen überraschenden Entdeckung. Große Freude, daß ich täglich den guten, alten Kachelofen heizen durfte … Immer wieder verblüffte mich im Bad der Wasserlauf … Die Abende reichten leider nur für zweieinhalb der Bücher vom Balken … Seit Wochen schon wollte ich mir Körnerpamps zum Frühstück bereiten – die Quetsche nebst ›Hühnerfutter‹ gab mir den nötigen Schubs; köstlich mit hauseigenem Honig … So auch der Garten im Schnee und die zum Wandern einladende Umgebung: Willkommener Anlaß, endlich mal wieder mit Apparat statt Handy zu fotografieren … Einzig störte mich meine Angst, etwa auf die handgestickte Decke zu kleckern. Ich habe alles sehr genossen und will wiederkommen.« – Allein reisende Dame
»Die ›Fermate‹ im Ökodorf Brodowin wird von Klaus und Andrea mit sehr viel Liebe und großem Engagement geführt. Die freundlichen und stets hilfsbereiten Gastgeber versorgen einen bestens mit selbstgelegten (von hofeigenen Hühnern produzierten ;-) Eiern, cremigen lokalem Honig, leckerem selbstgemachten Apfel- und Quittensaft, und auch mit einer Fülle von Lese- und Kartenmaterial der näheren Umgebung, um Wander- und Fahrradtouren zu planen. Wunderschöne heckengesäumte Spazierwege in unmittelbarer Umgebung, mit Sichtung von Fuchs, Hase, Reh, Hirsch, Dachs und allerlei Kleingetier, das das Herz des Natur- und Fotografieliebhabers höher schlagen lässt!
In den geräumigen und geschmackvoll eingerichteten Ferienwohnungen mit viel Platz und hochwertiger Ausstattung ist an alles gedacht; genügend Ablageflächen und Kleiderhaken erfreuten uns ebenso wie die gut sortierte Küche mit bereitgestelltem Bio-Spülmittel und Bio-Lebensmittel (Tee, Kaffee, Öl und Essig). Der bienenfreundliche und gepflegte Naturgarten hinter dem Haus, mit genügend sonnigen und schattigen Liegemöglichkeiten und herrlichem Blick über goldene Kornfelder, lud ein ums andere Mal zum Verweilen ein. Zur Kirschzeit im Juni durften wir uns nach Herzenslust an den Süßkirschen bedienen. Ein herrliches Fleckchen Erde, in dem einen sozusagen die Trauben (Kirschen) in den Mund wachsen!« – Zwei Bayern und Uckermark-Liebhaber
»Die Wohnung ist ein einziger Traum.« – Allein reisende Dame
»Herrlich! … Ganz herzlichen Dank für diesen schönen Ort.« – Zwei Leipziger, die staunten, dass eine Ferienwohnung so eingerichtet sein kann, als ob wir Gastgeber selber drinne wohnen würden
»Schön, dass es solche Orte wie den Ihren gibt – Wärmflaschen im Schrank: wo gibt es das schon?!« – Bis übern Hals im Berufsleben stehendes Ehepaar, trotz Frühjahrskälte erfolgreich erholt
»Es war wunderbar. Bis zum nächsten Mal!« – Teilnehmerin eines Yashi-Seminars in Chorin
»Die Gegend ist umwerfend schön und sehr erholsam. Die Unterkunft ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen. Ich würde einen Aufenthalt allen empfehlen, die Natur, biologischen Anbau und Ruhe lieben.« – Neubrandenburgerin im Ruhestand
»… konnten wir beim Abschied gar nicht alles aufzählen, was uns bei Ihnen, aus Ihrer Hand wohlgetan hat […] die Güte der Matratzen überhaupt – die leinene Tischdecke und die so feinen "Platzdeckchen" - die Buchauswahl auf dem Balken – die roten Sessel (kann man so sagen?) mit Unterstützung der richtigen Stelle der Wirbelsäule beim Sitzen - Lampen zum Lesen! (bislang selten angetroffen in Ferienwohnungen) – die klugen Bademattenerhöhungen für kürzere Menschen – das tulpige Geschirr – der Griff bzw. Zug vom Kleiderschrank – Karten, Stifte, sogar Briefmarken – die bedächtig-solide Kücheneinrichtung – und das von mir am meisten Gebrauchte: die Karten und topographischen Blätter! Hervorragend!« – Zwei Ruheständler
»Ganz ungewöhnlich, in einer Ferienwohnung eine so hochwertige Ausstattung vorzufinden.« – Zwei Düsseldorfer
»Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen – es fehlt hier an nichts.« – Berliner Digitalarbeiter
»Wir haben uns hier ›sauwohl‹ gefühlt. Besonders begeistert waren wir von der reizvollen Landschaft, dem Wetter, den leckeren Äpfeln + Birnen, dem Honig, der Wohnung, dem Saunaabend, den Hühnern und allem voran von unseren netten Gastgebern!« – Mutter und Tochter
»Wie schade, dass mein Aufenthalt bei Ihnen sooo kurz war. Ich fühlte mich hier aufrichtig herzlich willkommen. Und ALLES bei Ihnen ist der reine Augenschmaus – allein diese Wohnung bereitete mir größtes Vergnügen und Wohlbehagen. Nun bleibt mir nur noch, Ihnen alles Gute zu wünschen, vor allem: nur nette Gäste, die diese liebevolle Mühe zu schätzen wissen.« – eine Dame aus Frankfurt/M.
»Vielen, vielen Dank! Es war sehr schön hier, wir haben uns wunderbar erholt! Tolle Wohnung, super Wetter, Spitzenlandschaft.« – ein Paar aus Dresden
»Idiot« – Jäger, dem nicht gefiel, dass wir nicht einverstanden waren, dass er die Wohnung für zwei Leute mit Kind bucht und sieben weitere Leute sich in der Wohnung breit machen läßt.
»Wenn man früh am Morgen mit dem Kaffeebecher in der Hand Therapeutisches Chicken Watching im Biogarten betreibt, während man nebenbei die Kraniche trompeten hört, wenn der Liebste noch schlummert und im Bad ein roter Sessel nebst einem Kühlschrank steht, wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, die nächste Mahlzeit wieder in der Gartenküche zu brutzeln – mit Blick über Blüh und Bunt und Kraut und Rüben und Gacker und Flatter, dann ist man genau am richtigen Ort.«
»Die Wohnung ist wunderbar – auf sehr angenehme Weise altmodisch. Die Drehlichtschalter an den Wänden erinnern mich an die Wohnung meiner Uroma und wie bei ihr auch, liegt unter der bestickten Tischdecke eine Moltonauflage, die das Sitzen am Tisch und vor allem das Aufstützen der Ellenbogen komfortabel macht (Obwohl Oma das ausdrücklich untersagt hatte). Die Bettwäsche ist Haut- und Augenschmeichler zugleich, ebenso wie alle anderen Dinge, mit denen die Wohnung ausgestattet ist. Es gibt nichts Überflüssiges und trotzdem ist es behaglich, weil die wesentlichen Dinge von ausgesprochen guter Qualität sind. Gedöns fehlt, dafür stehen Blumen aus dem Hausgarten auf dem Tisch, fein ausgewählte Literatur liegt auf den Balken im Schlafbereich. Was will man mehr? Einen Garten vielleicht? Bitte, den gibt es hier auch. Ein Biogarten ohne Chaos, wildes Blühen ohne Wildwuchs, gezähmte und wohldurchdachte Choreographie; Lavendel, Katzenminze, Sonnenhut, Disteln, Mohn, Kräuter in der Kräuterschnecke, Rosen, winzige gefüllte Nelken und immer wieder zwischendrin die Wilde Möhre. Sitz- und Liegemöglichkeiten findet man überall und sogar eine Feuerstelle. Der Clou ist aber die überdachte und komplett eingerichtete Außenküche. Hier mischen sich Toskanafeeling mit Campingplatzerinnerungen – vom Allerfeinsten; trockenes Kochen bei Regenguss mit Blick auf Blüten im abendlichen Gegenlicht ist hier möglich.
Dann dieser unaufdringliche Service: Man fragt, ob man hier auch Eier von den hauseigenen Hühnern bekommen könnte und prompt liegen gefühlte 4 Minuten später 10 Eier im Karton auf der Treppe, man wünscht sich 2 weitere Wassergläser und auch die befinden sich wenig später an diesem Ort, dem ich mittlerweile Nikolausstiefelkräfte zuschreibe.«
Zwei Künstler aus Oldeslohe